Bücher und mehr

Über mich

Kleine Vorstellung:


Um ehrlich zu sein, bin ich schlecht darin, mich vorzustellen. Ich würde mich als Durchschnittstypen einordnen, einer, den man sieht und sofort wieder vergisst. Hört sich schlimmer an, als es ist. Es entspricht meinem Naturell, wenig aufzufallen und in der Masse der Menschen zu verschwinden.

Geboren in Bremerhaven, dort weiterhin wohnhaft. Keine schöne Stadt in dem Sinn, trotzdem lässt es sich aushalten. Kindheit normal, Schulbildung normal, Begabung dabei: Durchschnittlich!

   

Wie bin ich zum Schreiben gekommen und was mache ich sonst:

 

Zum Schreiben bin ich über das Lesen gekommen. Irgendwann habe ich mir gesagt, dass ich das auch kann, Fantasie dafür habe ich schon immer gehabt. Blieb die  Frage nach dem Genre.

Dies entschied sich recht schnell, als ich mich fragte, was Menschen am meisten interessiert. Dabei kam heraus:

Sex, Geld, Gewalt, Fantasie.

Über Geld weiß ich nicht viel, nur das ich davon zu wenig habe.

Gewalt, zum Beispiel in Krimis, liegt mir nicht. Eine Szene vielleicht, aber nicht über ein Buch.

Das Genre Fantasie finde ich interessant, ist jedoch nicht mein Favorit. Dabei ist seltsam, dass ausgerechnet mein erstes Buch, das ich veröffentlicht habe, aus diesem Genre stammt. Leider ist es voller Fehler, da ich mich bis jetzt  nicht dazu aufraffen konnte, es zu korrigieren. Peinlich!

Blieb Sex. Interessiert jeden normalen Menschen, wird gerne praktiziert, ist anregend und wenn man es liest und einem gefällt, ein Erlebnis für den ganzen Körper.

Also habe ich mich auf dieses Thema gestürzt und verfolge es weiterhin mit großem Interesse. Es macht mir einfach Spaß und ich schreibe was mir gefällt. Dem herrschenden Mainstream werde ich nicht folgen. Die gerade angesagten Bücher lese ich nicht einmal, um mich nicht beeinflussen zu lassen.

Wenn ich nicht schreibe, gehe ich wie viele andere Menschen meinen Broterwerb nach. Vom Schreiben kann ich nicht leben. Aber wer kann das schon von den „kleinen“ Autoren. Für viel mehr bleibt wenig Zeit. Schreiben ist ein Zeitfresser. Wenn ich nicht schreibe, bin ich viel im Netz unterwegs, liebe es im Sommer auf dem Balkon zu sitzen und es mir gut gehen zu lassen. Daher schriebe ich am liebsten im Winter.

          

Wo schreibe ich am liebsten:

 

Natürlich Zuhause in meinem bequemen Liegestuhl. Schleppi auf die Beine und los. Im Winter vor dem Kaminofen, im Sommer unter dem geöffneten Fenster, wenn es das Wetter zulässt und ich nichts anderes vor habe.

 

Welche Bücher lese ich am liebsten:

 

Selber bin ich zumeist in historischen Romanen unterwegs. Sozusagen als gedanklicher Ausgleich zu dem, was ich selber schreibe. Natürlich lese ich auch anderes, je nachdem, was mir gerade in die Hände fällt. Was ich nicht mag sind Krimis, warum kann ich nicht sagen.

 

Gibt es derzeit neue Projekte:

 

Ja, immer. Meistens habe ich ein Hauptprojekt und einen Stapel nicht veröffentlichter Anfänge. Hierbei handelt es sich um Projekte, bei denen mir irgendwann die Luft ausgegangen ist und die darauf warten, zu Ende geschrieben zu werden.

 

Wie lange schreibe ich an einem Roman:

 

Kommt drauf an. Es gibt Tage an denen ich mehrere Tausend Wörter schreibe, und Wochen, in denen ich keine Silbe in den Rechner tippe. Je nach Lust und Laune. Es kann also vorkommen, dass ich monatelang nichts schreibe und dann innerhalb von zwei Wochen einen Roman mit 40 000 Wörtern oder mehr schreibe.