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Erstes Abenteuer nach der Trennung

 

„FICK DICH SELBER“, waren die letzten Worte, die ich meinem jetzt Verflossenen hinterher schrie, als ich hinter ihm die Tür zuschlug. Dieser Blödmann, Idiot oder wie man ihn auch immer nennen wollte. Wie konnte ich nur so dumm gewesen sein mich mit ihm eingelassen zu haben. Wochenlang mußte ich mir anhören, wie er mich mit Worten von Liebe und Ähnlichem eingelullt hatte. Und wozu das Ganze? Natürlich, er wollte nur an meine Honigdose. Als wenn er etwas von Liebe verstand. Verlangen, süchtiges Verlangen war es, was ihn immer wieder in meine Arme getrieben hatte, nichts anderes. Nicht lange und es ging in eine Art Routine über.

 

Ankommen, aus den Klamotten raus und es ging rund. Dann noch ein Küßchen und das war es. Ich hätte mir denken können, dass ich nicht die Einzige in seinem Leben war, zumindest als seine Aufmerksamkeit nachließ, aber ich war blind oder wollte es nicht wahr haben. Dinge, die er mir verbot, wurden zu meinem Gesetz, was ihn nicht davon abhielt, sie selber zu überschreiten. Ich war die eine die zum Schluß nur noch gut dafür war, die Lücken auszufüllen, wenn die andere oder anderen keine Zeit für ihn hatten. Doch es konnte nicht gut gehen, weder für mich noch für ihn. Die Betroffenen merken es ja immer zum Schluß, jedenfalls ich. Erst eine Freundin mußte mir die Augen öffnen. So verliebt war ich. So dumm war ich. Damit war jetzt Schluß. Ein für alle Mal. Noch einmal wollte ich mich nicht verkohlen lassen.

 

In meinem Herzen schmerzte der Verlust allerdings doch noch, obwohl ich mich immer wieder fragen mußte, warum eigentlich. Ich wußte es nicht und nahm mir vor es in einer Menge Alkohol zu ertränken. Allerdings hatte ich nichts da. Da erinnerte ich mich, daß eine Freundin heute Abend noch eine Party hatte. Ich brauchte jetzt Ablenkung und rief sie an. Sie sagte das Sie sich freuen würde mich zu sehen, da mich mein Exfreund lange davon abgehalten hatte mit meinen Freunden zusammen zu sein.

 

Ich machte mich so schnell es ging fertig, brachte mein Äußerstes in Ordnung und war bereit auszugehen. Es war zwar noch früh, aber ich fuhr trotzdem schon los. Was sollte ich alleine Zuhause herumsitzen. Vielleicht konnte ich ihr ja noch etwas helfen. Es gab vor einer Party immer etwas zu tun.

 

Bei ihr angekommen hatte ich richtig angenommen. In der Küche stand noch vieles herum, was noch fertig gemacht werden mußte und so war sie sehr froh darüber, dass ich ihr zur Hand ging.

 

Die Zeit verging wie im Fluge und kaum waren wir fertig, trudelten die ersten Gäste ein. Sie waren fast alle durchgehend jünger als ich, allerdings machte mir das nichts aus, denn ich wollte nur fröhliche, gut gelaunte Menschen um mich herum haben und das war bei jüngeren Leuten meistens der Fall. Nicht lange und ein geschäftiges Treiben setzte ein. Die Musik war recht laut, aber dafür auch gut. Schnell war ein Platz zum Tanzen gefunden, auf dem sich viele vergnügten. Es war relativ warm uns so mußte ich öfters Pause machen. In dieser Zeit setzte ich mich strategisch günstig auf einen an der Wand stehenden Sessel und sah mit leuchtenden Augen zu. Es war immer etwas los und ich hatte mir ein großes Glas mitgenommen, in dem ein alkoholisches Getränk meiner Wahl war. Mit kleinen Schlucken genoss ich den Drink und beobachtete weiter.

 

In einer Ecke stand ein junger Mann und schaute mich interessiert an. Zuerst dachte ich, dass er jemanden anderes ansah. Doch da war niemand neben mir. Ich nickte ihm zu und er nickte zurück. Also sah er doch mich an. Es ärgerte mich allerdings mit der Zeit, dass er nicht zu mir herüber kam. An Sitzgelegenheiten mangelte es nicht. Selbst als ich ihm Zeichen gab, das er sich zu mir setzen sollte, reagierte er nicht darauf.

 

Erst als die Musik ruhiger wurde, sehr ruhig kam er herüber und forderte mich zum Tanzen auf. Ich stand auf und folgte ihm auf die Tanzfläche. Sofort umschlang er mich fest und drehte sich langsam mit mir im Kreis herum. Die Beleuchtung war gedämpft worden und die Musik etwas herunter geregelt. Ich schloß meine Augen und fühlte mich geborgen in diesen fremden Armen. Sein Duft stieg mir in die Nase und er roch sehr frisch und angenehm. Ich ließ meine Sorgen hinter mir und trieb gedankenlos dahin. Auch das nächste Musikstück das folgte nahmen wir noch mit. Es war genauso ruhig wie das Erste und so ging es nahtlos weiter. Ich konnte durch seine Kleidung seine Wärme spüren und die Bewegungen seines Körpers. Er war etwa einen Kopf größer als ich aber schlanker. Schon fast dünn, aber nicht zu sehr. Wir drehten uns langsam weiter und ich legte meinen Kopf an seine Brust. Eng umschlungen konnte ich auf einmal wahrnehmen das sich weiter unten etwas tat. Oberhalb meines Rocks war eine Beule zu spüren. Hart stand sie von ihm ab und drückte sich in meinen Unterleib. Es schreckte mich nicht ab, sondern freute mich innerlich. Mein Marktwert war also noch nicht so weit gesunken, dass ich niemanden mehr betören konnte und so drückte ich mich fest dagegen. So manche Bewegungen, sowohl von ihm als auch von mir, waren dazu gedacht, konzentriert diese eine Stelle zu reiben. Ich konzentrierte mich mehr und mehr auf diese Berührung und genoß es zunehmend ihm Freude zu bereiten. Seine Hände fuhren langsam auf meinem Rücken entlang. Warme Streifen auf meinem Rücken zeichnend fuhren sie weiter nach unten und legten sich vorsichtig auf meine Hinterbacken. Dort blieben sie zuerst nur liegen, begannen dann aber mit verstreichender Zeit sanft zu streicheln und zu drücken. Mein Herz begann zu pochen und mir wurde ganz warm. Wenn das Licht jetzt heller gewesen wäre, dann wäre sicher aufgefallen, wie meine Gesichtshaut rot wurde. Ich fühlte mich wie ein kleines Mädchen auf seinem Schulabschlußball. Jedenfalls stellte ich es mir so vor.

 

Doch dann war leider die Musik vorbei. Das Licht wurde wieder heller und die Takte der neuen Musikstücke waren schneller als zuvor. Wir trennten uns voneinander und er ging wieder in Richtung seiner Ecke. Ich wollte ihm folgen, doch meine Freundin fing mich ab und stellte mir einige Leute vor. Ich hörte nur mit einem Ohr zu, so sehr war ich noch aufgewühlt von den Berührungen des jungen Mannes.

 

Meine Freundin zog mich immer weiter und ich verlor ihn aus den Augen. Es dauerte allerdings nicht lange und ich konnte mich befreien. Ich suchte ihn in seiner Ecke, konnte ihn aber nicht finden. Er war wie vom Erdboden verschwunden. Alle für die Party freigegebenen Räume wurden von mir durchsucht, aber auch hier fand ich ihn nicht. Ich war enttäuscht konnte aber nicht glauben, dass er gegangen war. Vielleicht war er ja nur mal kurz nach draußen gegangen, um frische Luft zu schnappen. Aber dort war er auch nicht. Also ging ich wieder hinein und setzte mich wieder in meinen Sessel und sah der Flüssigkeit in meinem Glas zu, wie sie langsam verdunstete. Noch ein nächster Drink folgte und ich merkte langsam die Auswirkungen. Der Drink stieg schneller in den Kopf als gedacht aber das machte mir nichts aus.

 

Als der nächste Drink zur Neige ging, stand ich auf und ging zur Bar mir noch einen holen. Ich stand gerade da und wäre die Nächste gewesen die bedient worden wäre als ich ein Flüstern an meinem Ohr war nahm.

 

„Er wartet auf dich!“

 

Ich drehte mich in die Richtung der Stimme und sah einem anderen jungen Mann ins Gesicht. Nicht so groß wie der andere und auch nicht so dünn, aber etwas älter und ebenso angenehm in der Erscheinung. Er griff nach einer meiner Hände und zog mich langsam vom Tresen weg. Ich konnte gerade noch mein Glas abstellen, bevor ich ihm folgte. Ich machte mir in diesem Augenblick keine Gedanken darüber, was jetzt kommen könnte oder würde. Es war die reinste Neugierde, die mich erfaßt hatte und mich mitgehen ließ.

 

Wir durchquerten den Raum und gingen durch eine Tür auf den Flur. Die Tür schlug zu und der Lärm der Party war nur noch gedämpft zu hören. Willenlos ließ ich mich führen, bis wir vor einer anderen Tür standen. Er öffnete sie und ließ mich vor ihm eintreten. Es war nur wenig Licht im Raum. Nur zwei Kerzen brannten auf niedrigen Tischchen, die jeweils rechts und links neben einem großen Bett standen. Als die Tür hinter mir ins Schloß viel gewöhnten sich meine Augen schnell an das wenige Licht und ich konnte einen lasziv ausgestreckten Körper auf dem Bett sehen. Er war es, das konnte ich schnell erkennen. Er hatte nur noch einen knappen Stoffetzen auf seinen Unterleib gelegt, sonst hatte er nichts mehr an. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Doch ich spürte auf einmal den hinter mir stehen den Mann, wie er sich an mich drückte und seine Arme um mich legte.

 

Seine Hände begannen sofort, meinen Körper zu erkunden. Sie strichen über den dünnen Stoff meiner Bluse und wanderten hin und her. Gleichzeitig begann, sich der Körper auf dem Bett zu bewegen. Ich sah ihm fasziniert und gefesselt zugleich an, während ich sanft gestreichelt wurde. Er drehte und wendete sich auf der Decke und der schmale Stoffetzen hob sich an. Wie ein kleines Zelt stand er in der Luft und verhüllte, was ich so gerne gesehen hätte. Die fordernden Hände zogen meine Bluse aus dem Rock und fuhren darunter. Seine weichen Handflächen fuhren über meine zarte Haut, gerieten immer höher und schoben einfach den BH hoch. Diese gierigen Hände hielten sich nicht lange damit auf Ordnung zu schaffen, sondern strichen einfach weiter nach oben und zogen mir die Bluse über den Kopf. Das Kleidungsstück wurde einfach beiseite geschleudert und fordernde Finger legten sich auf meine Brüste. Schauer liefen mir über den Rücken und ich wurde zu schmelzendem Wachs. Sie rieben sachte meine Haut, strichen dann mit den Fingerkuppen über die Vorhöfe meiner schon angeschwollenen Kirschen. Dann kneteten sie die ganzen Brüste, hoben sie leicht an und lagen dabei in den Handflächen. Ein Kribbeln setzte ein und zog von meinen steifen Brustwarzen über den Bauch direkt zwischen meine Beine. Ich merkte, wie ich langsam naß wurde, und überließ mich willenlos den Liebkosungen, während mein Blick fasziniert das Schauspiel auf dem Bett verfolgte. Er rekelte sich immer noch mit geschmeidigen Bewegungen auf der Decke. Es machte ihm anscheinend viel Spaß sich zu präsentieren, denn dabei lächelte er mich offen an. Dann griff er endlich an das Stoffstück. Ich hielt die Luft an, als er es mit einem Ruck von sich zog. Ein nicht zu langer aber dicker steifer Schwanz kam zum Vorscheinen. Er stand fast gerade von ihm ab und zeigte sich in voller Pracht. Selbst aus der Entfernung von vielleicht drei Metern und dem schwachen Licht konnte ich die dicken unregelmäßigen Adern sehen, die sich deutlich vom Schaft abhoben. Seine Eichel stand vollkommen nackt auf dem Stiel und war noch etwa dicker. Straff spannte sich die Haut darüber. Dann legte er eine Hand an den Schaft und begann ihn langsam zu reiben.

 

Jetzt setzten die Hände des Mannes hinter mir ihre Erkundungen fort. Sie fuhren wieder nach unten, und während die eine meinen Rocksaum vom Bauch abhob, schob sich die andere darunter. Sie tastete sich vorsichtig weiter und verharrte einen Augenblick, als sie die weichen Haare berührten, die meine geheimste Stelle verbargen. Ich wollte, dass er mich dort berührte, und stellte meine Beine auseinander. Dieses Zeichen verstand er sofort und schob seine Hand weiter hinunter. Ganz sanft legten sie sich auf den angebotenen Spalt. Nur eine kleine Weile verharrte sie dort, dann krümmte sich ein Finger und ging auf Forschungstour. Er folgte dem Einschnitt, bis er meine Feuchte fühlen konnte. Dann krümmte er sich und fuhr einfach in mein inzwischen überaus nasses Löchlein. Ich hielt wieder meinen Atem an und ließ mich die Gefühle dabei doppelt fühlen. Er kreiste langsam in mir herum und erkundete jede erreichbare Stelle. Ich war fast enttäuscht, als er seinen Platz verließ und wieder auf Erkundung ging. Doch die Enttäuschung war nur von kurzer Dauer. Mit nassem Finger fand er meine Lusterbse und schickte wesentlich intensivere Gefühle durch meinen Körper. Mir wurde wärmer und wärmer. Hitzewellen überschwemmten meine Haut und ich meinte, langsam zu glühen. Die Kombination von sehen und fühlen war unheimlich schön.

 

Dann stand der Mann vom Bett auf und kam mit wippendem, steifen Glied auf mich zu. Er blieb kurz vor mir stehen, nahm eine meiner schlaff herunterhängenden Hände und führte sie an den harten Stamm, der sich mir entgegen streckte. Ich umschloß sofort den Penis mit meinen Fingern und erfreute mich an der zarten Festigkeit die sich anscheinend bei meiner Berührung wohlfühlte fest. Er wiederum öffnete meinen Rock und ließ ihn zu Boden sinken. Dann hakte er seine Finger in die Gummis meiner Unterwäsche und zog sie langsam nach unten. Sie rutschte meine Beine herunter und folgte dem Rock. Nur noch mit Schuhen bekleidet stand ich da. In der Hand einen Schwanz und an der Lusterbse einen fremden Finger, der leicht darüber rieb.

 

Jetzt verschwand der Finger und der Mann vor mir trat einen Schritt nach dem anderen zurück, während ich im festhaltend folgte. Der andere Mann hinter mir war nicht mehr zu spüren. Er machte die Bewegungen nicht mit. Ich hörte es nur hinter mir rascheln und konnte mir denken, was geschah. Aber es war mir egal, ich fixierte nur das Geschehen vor mir. Am Bett angekommen löste er meine Hand von seinem besten Stück und setzte sich hin, öffnete seine Beine und zog mich dazwischen. Stehend nahm ich seine Liebkosungen entgegen. Er küßte mich sanft auf den Bauch und zog dann wie ein Hauch seine Bahn nach oben. Zuerst umkreiste er nur die beiden bebenden Halbkugeln, die sich danach sehnten, geküsst zu werden. Doch er hielt mich noch hin, bis ich es nicht mehr aushielt und seine Lippen, auf die rechte drückte. Er bearbeitete sie sofort, nahm die steife Spitze zwischen die Lippen und drückte leicht zu. Seine Zungenspitze umspielte dabei, das Ende was für sie erreichbar war. Dann wechselte er zwischen den beiden Zwillingen hin und her.

 

Ich ließ alles ohne Gegenwehr mit mir machen. Lange hatte ich mich danach gesehnt wieder begehrt zu sein und nicht nur eine Notlösung. Egal was geschehen würde, ich war bereit alles zu tun, um mir und den beiden Freuden zu bereiten.

 

Dann stand er einfach auf und drehte mich so, daß ich mich setzen konnte. Der zweite Mann hatte nicht weit hinter mir gestanden und kam jetzt ebenfalls in meinen Blickwinkel. Wie ich schon vermutet hatte, war er auch vollkommen nackt und erregt wie sein Freund. Wie ich es schon vermutet hatte, war er nicht ganz so dünn, aber trotzdem noch sehr schön anzusehen. Seine Haut sah weicher aus und es traten keine Knochen hervor. Unter seinem Bauch hing ein ebenfalls steif aufgerichteter Schwanz von schöner Größe. Er stand nicht so weit ab von ihm, sondern krümmte sich in Richtung Bauch. Er kam näher und stand dann neben dem anderen. Zwei schöne Schwänze glänzten gleichzeitig im Kerzenschein vor mir auf. Während ich meine Beine wie von selber spreizte und mich selber zu reiben begann, kamen sie näher und standen nur wenige Zentimeter von meinen Kniespitzen weg. Sie hatten ihre Geschlechter in eine Hand genommen und rieben sie langsam. Sie entwickelten sich zur vollen Größe und Steifheit. Zeigten sich mir, um meinen Augen zu gefallen. Ich konnte nicht anderes und griff nach ihnen. Je eine Hand schloß sich um einen Stamm und glitt daran entlang, zog die Vorhaut nach hinten um vollkommene Nacktheit zu erreichen. Dann rutschte ich vom Bett und kniete davor. Ich konnte mich nicht sattsehen an diesem Anblick. Ich zog ganz leicht daran, sodass sie sich immer näher kamen. Sie merkten, was ich vorhatte, und kamen sich von mit geführt näher. Dann berührten sich die Spitzen und rieben sich aneinander. Ich ließ sie los und legte meine Hände auf ihre Hinterbacken. Von mit geführt rieben sie jetzt aneinander. So sehr ich diesen Anblick auch genoß, so sehr wollte ich mehr. Ich griff mir die beiden Speere wieder und zog sie jetzt zu mir heran. Ihre Beine und Hüften berührten sich, als sie vor mir standen. Stolz leuchteten mir ihre Männlichkeiten entgegen und warteten auf Weiteres. Sie drängten mich zu nichts, sie forderten auch nichts. Sie warteten einfach darauf, was ich vorhatte oder wollte. Ich fühlte ich wie im Rausch. Endlich konnte ich einmal bestimmen und wurde nicht bestimmt. Ich ließ los und legte meine Hände wieder auf ihre Hintern. Dann zog ich sie zu mir heran. Zwei Eicheln wippten vor meinem Kopf leicht auf und ab. Ich konnte sie aus nächster Nähe betrachten und konnte nicht entscheiden welcher von beiden mit mehr gefiel. Dann küßte ich erst den einen, dann den anderen sanft auf die Spitze. Sie zuckten beide leicht und nahmen meine Berührung entgegen. Sofort folgte der zweite Kuß. Jetzt schon etwas länger und fester. Gleichzeitig sog ich ihren Duft ein der angenehm meine Riechnerven kitzelte. Sie rochen nach Verlangen und Hingabe, verhießen ein Erlebnis, das ich so noch nicht erlebt hatte.

 

Jetzt konnte ich nicht mehr anders. Ich löste meine Hände und legte sie um die Schäfte, richtete die Spitzen auf mich und umschloß den einen mit meinem Mund, während ich den anderen rieb. Ein paar Mal ließ ich ihn eindringen und löste mich sofort wieder von ihm um mich um den anderen zu kümmern. Immer wieder wechselte ich hin und her, bis ich an ihnen zog, sodass sie sich wieder berührten. Ich konnte sie zwar nicht mit den Lippen umschließen, aber ich legte sie so weit es ging an sie an und ließ jetzt meine Zunge von einer Eichel zur anderen wandern. So konnte ich die Geschmäcker der beiden vergleichen, obwohl ich mich noch immer nicht entschließen konnte, wer mir lieber war. Aber das war auch nebensächlich. Irgendwann schob einer der beiden meinen Kopf von ihnen weg. Sie griffen meine Hände und zogen mich auf die Beine. Einer umschlang mich von vorne und einer von hinten. So spürte ich die beiden Schwänze wie sich der eine an meiner Bauchhaut rieb und der andere an meinem Rücken. Ich war zwischen ihren nackten Körpern eingekeilt und fand es wunderschön. Vier Hände strichen jetzt über meine Flanken und verursachten ein wohliges Gefühl der Geborgenheit. Wir bewegten uns dabei nach einem Takt, den wir nur in unseren Köpfen hören konnten.

 

Doch dann lösten wir uns voneinander und die beiden führten mich zum Bett. Hier zogen sie mich auf die Decke und legten mich auf dem Rücken liegend hin. Beide legten sich jeweils an einer Seite zu mir auf das breite Bett. Ihre freien Hände streichelten über meinen Bauch und ich schoß die Augen. Nur noch fühlen wollte ich, nicht sehen. Das reichte vollkommen. Die Hände fuhren forschend über meinen ganzen Körper, zuerst an den Seiten entlang und dann über meine Beine. An den Knien angekommen umfaßten sie diese synchron und zogen sie in die Höhe. Ich folgte ihren Bewegungen und kam der Aufforderung nach, meine Beine weit zu spreizen. Beide Hände folgten jetzt der zarten Haut auf der Innenseite meiner Schenkel, bis sie kurz vor deren Ende stehen blieben. Dann spürte ich, wie sich zwei Münder über meine Brustwarzen stülpten. Zungen begannen aufs Angenehmste, leicht über dieses zu streichen. Lippen sogen sich dann fest und zogen gieriges, erwartungsvolles Fleisch in die Münder. Auch ihre Hände begannen, wieder weiter zu wandern. Nur ganz langsam strichen sie weiter nach unten. Dann legte sich die eine auf meine schon geöffneten Blütenblätter und reiste mit wenig Druck darauf. Die andere streichelte weiter meine Beine und den Bauch. Ich packte ihre Köpfe und drückte sie auf meine Brüste. Ich taumelte im Sog der Gefühle dahin und war nur noch ein Stück glühender Körper, der mehr wollte. Ich wollte alles, ich wollte, dass jedes Stück Haut von mir liebkost wurde und alles in mir schrie nach Erlösung. Die Spannung war nicht mehr zum Aushalten.

 

Die beiden merkten es genauso. Die streichelnde Hand zwischen meinen Beinen war inzwischen naß und die Farbe meiner Haut verriet meine Erregung. Der größere der beiden rutschte weiter nach unten. Er küßte jetzt wieder meinen Bauch und ging tiefer. An meiner Hüfte angekommen, hob er eines meiner Beine hoch und kam so mit seinem Kopf dazwischen. Die mich noch streichelnde Hand verließ ihren Platz und machte den Weg frei für seinen Mund. Er legte seine Lippen sanft auf meine vom Blut geschwollenen unteren Lippen. Die Zungenspitze fuhr heraus und durchpflügte den offenen Spalt. Sofort fand sie den Herkunftsplatz meiner Nässe und fuhr hinein. Sie flog förmlich hin und her, hinein und heraus. Dann rutschte sie weiter nach oben und umkreiste meine steifen sich ihm entgegenstreckenden Lustknopf. Er zog die Kreise enger, bis er endlich darüber strich. Zarte Lippen legten sich darum und die Zunge massierte ihn weiter. Wischte mal stärker, mal schwächer darüber, drückte ihn Mal herunter um ihn dann sofort wieder freizugeben, um ihn in den Mund zu saugen. Ich stand schon jetzt kurz vor meinem Höhepunkt, wollte es aber noch nicht. Zu schön war es, um es jetzt schon zum ersten Abschluß zu bringen. Während dessen kümmerte sich der andere Mund immer noch abwechselnd um meine Brüste. Dann ließen sie von mir ab. Der Mann kniete sich neben mich und führte meine Hand wieder an sein Geschlecht, während der andere sich ebenfalls erhob. Er nahm meine Beine und hob sie an. Der andere drehte sich in entgegengesetzte Richtung von mir um. Er hob ein Bein und war nur Augenblicke später mit seinem Unterleib über meinem Kopf. Wenn ich nach oben sah, sah ich seinen Schwanz, den ich immer noch fest in der Hand hielt. Trotzdem konnte ich noch an meinem Bauch entlang sehen, wie der andere mich so hoch zog, dass sein Schwanz auf meinem Bauch lag und darüber rieb. Der Mann über mir griff jetzt zwischen meine Beine, während der andere sich etwas entfernte. Sein Stamm rutschte dabei zurück und blieb nur Millimeter davor in der Luft stehen. Dann öffneten die Hände des anderen mein Geschlecht und senkte gleichzeitig seinen Leib ab. In dem Moment als seine Schwanzspitze meine Lippen berührten, berührte auch die Eichel des anderen meine geöffneten Schamlippen. Jetzt war es endlich soweit. Ich würde die beiden gleichzeitig besitzen und sie mich. Nichts stand dem mehr im Wege oder hätte uns davon abhalten können. Gleichzeitig drangen zwei Schwänze in mich ein. Versenkten sich in meiner Hitze und begannen mich zu stoßen. Sehr vorsichtig drangen sie zuerst ein, loteten meinen Körper erst einmal aus und liebkosten dabei mein Innerstes. Der Schwanz in meiner Muschel drang immer weiter ein und glitt sanft an den Schleimhäuten entlang, bis er mit einem kleinen Ruck ganz in mir steckte. Ich fühlte mich so ausgefüllt und begehrt, dass ich aufstöhnte. Ich stöhnte in den anderen Penis, der sich an meinen Gaumen rieb. Er konnte die feinen Vibrationen sicher fühlen und nahm auch dankend entgegen, als ich mit meiner Zunge begann, ihn zu umkreisen. Jetzt ließ der eine meine Schamlippen los und legte einen Finger auf meine Lusterbse, die er vorher mit meinem Saft überzogen hatte. Er rieb hin und her, während der andere begann, sich in mir zu bewegen. Leicht mit kleinen Stößen fuhr er immer wieder in mich hinein, veränderte dann aber die tiefe immer wieder. Manchmal zog er sich fast ganz aus mir zurück, um dann wieder ganz in meine Nässe zu tauchen. Jedes Mal fühlte ich, wie er dabei den Kanal dehnte, der ihn umschloß. Der andere Schwanz in meinem Mund bewegte sich kaum, er genoß mein tun auf eine abwartende Weise. Erst als der andere schneller wurde, begann er auch sich zu bewegen. Ich griff nach oben und erfaßte seine Hüfte, damit ich die Tiefe steuern konnte, die er eindrang, und folgte meinen Anweisungen genau. Er hatte sich genauso gut im Griff, wie der andere der jetzt ausdauernd schneller wurde. Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich glaubte nur noch aus Gefühlen zu bestehen, die mir von den beiden geschenkt wurden. Etwas in mit zog sich zusammen. Es begann irgendwo in der Tiefe meiner Wirbelsäule und breitete sich dann schnell über meinen ganzen Körper aus. Ich zitterte und bebte und trachtete jetzt nur noch danach meine Erlösung zu bekommen. Die beiden bemerkten meinen Zustand und machten schneller. Beide Schwänze in mit zuckten und pochten im Takt ihres Herzschlags. Auch bei ihnen war es nicht mehr weit. Ich wußte, dass mein Höhepunkt auch der ihre sein würde oder anders herum. Ich konnte das nicht mehr unterscheiden. Plötzlich rieben die Finger auf meinem Kitzler schnell hin und her, gleichzeitig begann der eine Stamm, sich in meine Scheide zu rammen. Er wurde noch ein kleines bißchen dicker und flog dann mit einem letzten alles niederreißenden Stoß in mich hinein. Tief in mit verankert zuckte er stark auf und heißes Sperma überflutete meinen Schoß. Ich versteifte sofort, alles in mir war aufgewühlt und intensive Gefühle rasten durch mich hindurch. Ich schrie in die sich in meinem Mund befindliche Eichel. Ich griff zwischen seine Beine und umschloß seine Hoden. Ein leichter Druck darauf und die Eichel zuckte auf. Mein Schreien ging in ein Gurgeln über, als die Flut von Samen sich in meinen Mundraum ergoß. Spritzer für Spritzer folgten. Er griff jetzt unter sich und hielt meinen Kopf fest. Straff spannten sich meine Lippen um das pulsierende Glied und ich nahm alles, auf was er mir schenkte. Der andere Mann hielt mich die ganze Zeit fest und blieb in mir. Nur langsam wurde sein in mir steckender Steifer kleiner. Als er mich verließ, zog auch der andere seinen aus mir heraus. Dann lagen wir noch eine Weile erschöpft auf dem Bett.

 

Aber nicht lange, denn wir wurden sicher schon auf der Party vermißt.