Eiskalte Überraschung
Da saß ich nun. Eigentlich hatte ich es nicht gewollt, aber was tut man nicht alles für andere Menschen.
Karin hatte mich gegen Mittag angerufen und gefragt, ob ich Zeit hätte sie zu begleiten. Sie war auf eine Veranstaltung eingeladen worden, die sie nicht ablehnen konnte. Da erwartet wurde, dass sie mit Begleitung erschien und ihr eigentlicher Partner, aus privatem Grund abgesprungen war, brauchte sie so etwas wie eine Notlösung. Diese Notlösung war ich.
Da ich mich mit Karin gut verstand und Zeit hatte, konnte ich einfach nicht ablehnen. Sie hätte es sicher auch für mich getan.
Die Veranstaltung war gelinde gesagt langweilig. Wir saßen ganz am Ende eines langen Tisches wie man sie von Bierzelten oder Fastnachtsveranstaltungen kennt. Weit von uns entfernt eine Art Podium, auf dem lange und vor allem langweilige Reden geschwungen wurden, die nur als Gesprächsfetzen ankamen. Zwischen uns und dem Redner war es einfach zu laut. Selbst wenn man sich konzentrierte, konnte man nur wenig verstehen.
Zum Glück gab es jede Menge Freigetränke. Bier, Wein und alkoholfreie Drinks waren auf dem Tisch bereitgestellt worden und so widmete ich mich mehr den Genüssen des Gaumens, als den der Ohren. Selbst Karin, die zuvor noch vergebens versucht hatte den Reden zu folgen, griff immer wieder verzweifelt nach den Flaschen. So kam eines zum anderen. Noch nichts gegessen geriet der Alkohol schnell in die Blutbahn und schon wenig später wurde mir etwas schwummrig.
Doch nicht nur mir. Karins Augen deuteten sehr darauf hin, dass sie zumindest meinen Pegel hatte, wenn nicht mehr. Schon wenig später sah sie mich mit einem festgetackerten Grinsen und leicht verschwommenem Blick an. Dabei hatte sie ihren Kopf auf ihre Hände aufgestützt, wobei die Ellbogen auf dem Tisch auflagen. Sie schien irgendwas zu überlegen, zumindest schaute sie nicht mehr so gelangweilt, wie noch vor ein paar Minuten.
Vorne auf der Bühne fand ein Wechsel statt und ich sah kurz zur Seite, um zu erkenne was dort vor sich ging. Als ich allerdings bemerkte, dass sich nur ein weiterer Redner bereit machte einen erneuten Monolog anzustimmen, drehte ich meinen Kopf wieder in Karins Richtung.
Zu meiner Überraschung sah ich aber nur noch die oberen Haare ihres Kopfes unter der Tischkante verschwinden. Ich wollte gerade die weit herunterhängende Tischdecke lüften, um zu sehen was sie dort machte, als ich schon ihre Hände an meiner Hose spürte.
Sie fackelte nicht lange, sondern öffnete mit wenigen Handgriffen den Gürtel und überwand genauso schnell den Knopf, mitsamt Reißverschluss. Befreit konnte sich mein vom Wein angeschwollener Bauch weiter entfalten und alleine das war schon eine Wohltat. Doch das war nicht Karins Ziel gewesen. Ihre Hände griffen beherzt zu und als ich etwas meinen Unterleib anhob, zog sie meine Hose so weit herunter, dass meine Männlichkeit ebenfalls befreit wurde. Er schnellte in schon halbsteifen Zustand heraus und wurde sofort von zwei warmen und zärtlichen Handflächen begrüßt.
Währen sich die eine unter meinen Sack schob, um die Eier gewandt zu kneten, legte sich die andere um den inzwischen hart gewordenen Stamm.
War ich zuvor nur noch auf das konzentriert, was sich unter dem Tisch abspielte, riss ich mich jetzt von dem Vorgang los und sah mich einmal um. Doch da wir am Ende des Tisches saßen, hatte es anscheinend niemand mitbekommen. Alle starrten gebannt in Richtung Bühne und hatten keine Augen dafür, was sonst noch so vor sich ging.
Also konnte ich mich wieder dem Tun unter dem Tisch widmen, indem ich etwas weiter herunter rutschte, um es Karin leichter zu machen. So kam ich etwas tiefer und sie hatte ein wenig mehr Spielraum, den sie sofort ausnutzte.
Gleichmäßig fuhr ihre eine Hand die ganze Länge meines Steifen entlang und reizte diesen mehr und mehr.
Zwei Minuten später veränderte sie dann aber ihre Vorgehensweise. Sie bog meinen Schwanz mit der Spitze zu sich hin und zog gleichzeitig die Vorhaut soweit nach hinten, dass es schon fast weh tat.
Ich schrie fast auf, als ich spürte, wie sich ihre Lippen über meine Eichel stülpten. Hatte ich erwartet, dass es die erfreuliche Hitze eines Mundes sein würde, die mich erwartete, hatte ich mich getäuscht. Es war genau das Gegenteil.
Als ich kurz weggesehen hatte, musste sie mehrere Eiswürfel in ihrem Mund genommen haben und war damit abgetaucht. Das bekam ich jetzt mehr als deutlich zu spüren. Auch wenn sie inzwischen fast geschmolzen waren, drückten sich doch noch die Reste gegen meinen mehr als erhitzten Riemen.
Ich stöhnte auf und war in dem Moment nur froh, dass gerade ein lauter Beifall für den Redner durch den Saal wogte. So ging es in dem Lärm unter.
Doch schneller als erwartet schmolzen auch noch die Reste der Eiswürfel und langsam aber sicher, machte sich die erwartete Hitze breit. War meine Erregung zuvor etwas gefroren gewesen, steigerte sie sich jetzt mit der zunehmenden Wärme, zumal Karin sich ebenfalls wieder vermehrt um mich bemühte. Ihr Mund zeigte sich als passendes Futteral, in dem ich mich mehr als wohl fühlte. Wieder und wieder ließ sie mich hinein gleiten und empfing mich mit einer aufgeregten Zunge, die sich wie eine Schlange um den eindringenden Kopf wand.
Das konnte nicht mehr lange gut gehen. Karin merkte sehr wohl, dass es bei mir nicht mehr weit hin war und verstärkte ihr Vorhaben.
Meine Lust wurde unermesslich und ich konnte es nicht verhindern und stieß einmal nach oben. Das hätte ich nicht machen sollen. Aus Reflex zuckte ihr Kopf einmal nach oben. Normalerweise kein Problem, aber hier war die Tischplatte im Wege. So knallte sie mit ihrem Hinterkopf dagegen und ich hörte einen gedämpften Schmerzschrei, der sich allerdings an meinem Schwanz entlud. Irgendwie waren dann die Schallwellen der Auslöser. Das leichte kribbeln das es verursachte, brachte mich dazu ihr zu antworten.
Zuckend und mit großem Druck entlud ich mich, pumpte meinen Saft heraus und spürte nur noch, wie Karin sich an mir festsaugte.
Ein paar Minuten später tauchte Karin dann wieder auf. Immer noch unbemerkt, setzte sie sich wieder auf die Bank mir gegenüber und rieb sich den schmerzenden Hinterkopf.