Die Freundin meiner Tochter
Ich weiß immer noch nicht, warum es dazu kam. Ist mir aber auch vollkommen egal. Es ist so etwas für mich wie ein Sechser im Lotto inklusive Superzahl und hätte man es mir noch vor wenigen Tagen gesagt, hätte ich denjenigen ausgelacht.
Ich kannte Inka schon länger. Immerhin war sie schon öfters bei uns gewesen, wenn meine Tochter mich besuchte, was nicht alt zu oft vorkam, seit sie bei mir vor fünf Jahren ausgezogen war. Scheidungskind welches lieber bei mir wohnen wollte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Inka war eine seltsame Erscheinung. Absolut unauffällig, eher wie ein Schatten meiner Tochter. Nichts an ihr war besonders, wenn man einmal davon absah, dass diese Unauffälligkeit schon auffällig war. Wenn ich sie dann einmal sah, hatte sie immer irgendwelche Schlabberklamotten an. Zumeist einen weiten Pullover und wenn sie keine Latzhose trug, war die welche sie an hatte, auch nicht formgefälliger. Des weiteren ein paar ausgetretene Latschen die sich in das Ensemble einpassten. Dazu trug sie ihre Haare immer in einem langen, dicken, blonden Zopf gebunden. Die Sommersprossen und die kecke, kleine Stubsnase machten das Bild einer Ökotante vollkommen. Zumindest stellte ich sie mir immer vor. Eine an der die Emanzipation voll zugeschlagen hatte. Zumindest kam mir das immer so vor, wenn sie den Mund auf machte. Im Sprüche klopfen war sie jedenfalls große Klasse. Sie hätte jedenfalls zu Marx und Engels gepasst. Das Manifest hätte aus ihrer Feder stammen können. Sie propagierte die Gleichheit in Reinkultur.
Wenn es überhaupt etwas gab was sie hatte, dann waren es aufmerksame, immer fröhlich strahlende Augen. Überhaupt hatte sie das Lachen erfunden. Zumindest hatte man den Eindruck wenn sie es dann einmal tat, was leider nicht oft vorkam.
Aber das ist es gar nicht was ich erzählen wollte. Berichten wollte ich von der Inka die ich noch kennen lernte und die war etwas ganz anderes.
Eines Abends waren die beiden Mädels bei mir, weil wir noch zusammen weg wollten. Da aber noch etwas fehlte, wollte meine Tochter noch einmal los, um es zu holen. Ähnlich war es bei mir. Ich wollte mich noch fertig machen. Duschen und Haare waschen war angesagt. Jedenfalls mich Landfein machen.
So ging meine Tochter los und Inka sah etwas fern, während ich im Bad verschwand. Zuerst habe ich mir die Stoppeln aus dem Gesicht gekratzt, wobei ich es liebe, es mit einem richtigen Rasiermesser zu machen. Eine Kunst, die mich im wahrsten Sinne des Wortes, viel Blut gekostet hat. Dann in Richtung Dusche.
Diese Dusche ist das, was ich in meiner Wohnung für das beste halte, was sie bietet, denn ich habe sie extra einbauen lassen. Nicht nur das sie ebenerdig ist. Sie ist unheimlich groß. So groß, dass man keine Türen oder irgendwelche Wände braucht, weder aus Stein noch aus Glas. Dazu habe ich mir den Luxus gegönnt eine Regendusche einbauen zu lassen.
Ehrlich gesagt ist es Verschwendung in Reinkultur, pro Minute fast vierzig Liter Wasser hindurch fließen zu lassen, aber ab und zu gönne ich mir das Vergnügen. Es ist so angenehm und man fühlt sich vollkommen mit Wasser umhüllt, wenn man direkt darunter steht. Dazu habe ich natürlich noch jede Menge verstellbare Düsen in der Wand. Verschiedenfarbige LED`s sind natürlich Pflicht. Entweder auf eine bestimmte Farbe nach Laune eingestellt oder im automatischen Wechselmodus. Selbst im Boden habe ich welche einbauen lassen. Allerdings hier LED´s und Halogenlampen zusammen, die zwischen den Schlangen der Fußbodenheizung angebracht waren. (Ich hasse kalte Füße!)
Da meine Tochter erst in einer Stunde zurück sein würde, hatte ich genug Zeit es mir gut gehen zu lassen.
Ich stellte die Temperatur so hoch ein wie ich es am liebsten hatte und machte die Dusche an. Erst dann zog ich mich ganz aus. Das Wasser sollte schon warm sein, wenn ich darunter ging.
Schnell stand ich dann unter dem Strahl, welcher aus dem normalen Duschkopf kam. Wie immer kümmerte ich mich zuerst um die Reinheit. Das Vergnügen sollte danach kommen. Shampoon auf die Haare und dann eines meiner teuren Duschgels. Einreiben von oben bis unten und nichts vergessen. Besonders mein noch kleiner Freund brauchte viel davon. Was er gleich damit quittierte, dass er sich sofort zu strecken begann. Doch noch war er nicht dran.
Zuerst wurde auch er und sein Umfeld rasiert, denn ich hasse Haare in der Gegend. Dabei war es fast ein Ritual. Peinlich genau wurde jedes zu erreichende Haar entfernt und mehrfach kontrolliert ob es dann auch wirklich weg war. Einmal mehr mit dem Rasierer darüber gehen als nötig war besser, als einmal zu wenig. Erst dann war ich zufrieden und andere Stellen verlangten meine Aufmerksamkeit bis ich zu den Achseln kam, die ich ebenfalls zur Bewuchs freien Zone erklärt hatte.
So weit gekommen wollte ich jetzt die Haare ausspülen. Also machte ich die Regendusche an und stellte mich darunter.
Weich und warm strömte es mir auf den Kopf und wusch den Schaum von alleine weg. Dabei konnte ich nicht anders und fuhr mit einer Hand an meinen halbsteifen Schwanz der schon wusste, dass er bald sehr viel Aufmerksamkeit von mir bekommen würde. Freudig versteifte er wie jedes Mal und nahm meine Zärtlichkeit hin. Immer wieder rieb ich ihn der Länge nach und fühlte wie sehr er es mochte. Gleichzeitig verschwand der Schaum aus meinen Haaren.
Was ich nicht gemerkt hatte war, dass die Tür zum Bad aufgegangen war und Inka hinein schlüpfte. Dann stand sie bewegungslos zwei Meter von mir weg und sah mir beim Duschen zu.
Ohne es zu ahnen machte ich nach wenigen Minuten meine Augen auf und erschrak, als ich sie sah. Wie lange sie schon dort gestanden hatte und was sie dort wollte wusste ich nicht, aber es war mir peinlich.
Trotzdem hörte ich nicht auf meinen steifen Stamm weiter zu reiben. Immerhin war nicht ich der Eindringling. Doch das schien Inka nicht zu stören. Im Gegenteil, sie war eher hier, weil es so war. Sie sah mir jedenfalls sehr interessiert dabei zu und hatte ihren Blick auf meinen immer noch Steifen geheftet. Nur ab und zu, ganz kurz sah sie auf und mir in die Augen. Dann senkte sie sofort wieder ihren Blick.
Sekunden vergingen wie Minuten. Es kam mir jedenfalls endlos vor, auch wenn es nur Augenblicke waren. Diese kurze Zeit wurde erst unterbrochen, als sich Inka plötzlich ihren unförmigen Pullover über den Kopf zog, als wenn es nichts wäre.
Kaum hatte sie es geschafft, wanderte ihr Blick sofort auf meinen Schwanz zurück und meiner auf ihren BH. Unter dem Oberteil war mehr gewesen als man von außen sehen konnte. Zwei feste, von der Schwerkraft noch nicht beeinflusste, mittelgroße Brüste wurden von Inka freigegeben, als sie auch den BH über den Kopf zog. Sie machte sich erst gar nicht die Mühe ihn zu öffnen.
Einen Moment hielt sie noch ihre Arme vor sie, dann überließ sie sie aber meinen Blicken. Nahtlose Bräune ohne Fehler strahlte mir entgegen und mir wurde ganz anders. Doch die Show ging weiter.
Inka hielt sich nicht lange damit auf sondern öffnete ihre Hose. Schuhe hatte sie sowieso keine mehr an, denn sie zog sie immer aus, wenn sie in meine Wohnung kam. So streifte sie die Hose schnell ab und mit ihr gleichzeitig ihre Socken. Als sie sich wieder aufrichtete hatte sie nur noch ein schwarzes, mit Rüschen besetztes Fähnchen an, was mehr zeigte als verdeckte. Schon jetzt war ihre Scham sehr deutlich zu sehen und der Stoff verfärbte sich in der Mitte etwas dunkler.
Die Anzeichen waren klar. Sie stand im Saft und würde es nicht ungenutzt lassen.
Dann griff sie an die Seiten des Höschens und öffnete zwei Schleifen die an der Seite waren. Schon segelte das Stückchen Stoff zu Boden und blieb zwischen ihren Füssen liegen.
Jetzt stand sie vollkommen nackt vor mir und ich musste die Luft anhalten, als sie auch noch ihren Zopf löste. Eine Mähne von blondem Haar ergoss sich über ihre Schultern und es stand etwas vor mir, was unmöglich die kleine, unscheinbare Inka sein konnte, die ich kannte. Was mich noch zusätzlich angenehm überraschte war, dass sie sonst keine Haare am ganzen Körper hatte. Genauso wie ich es mag.
Ich schluckte ein oder zwei Mal, als sie mit mehreren kleinen und grazilen Schritten auf mich zu kam. Dann stand sie auf Armeslänge vor mir. Allerdings überbrückte sie die Entfernung mit einem Arm, dessen Hand meine Hand vom Schwanz wegschob und anstatt dessen weiter machte.
Es war wunderschöne, wie sich ihre schmalen, kleinen Finger versuchten darum zu schließen, was ihnen aber nicht ganz gelang. Trotzdem fuhr sie daran auf und ab, mal mit mehr und man mit weniger Druck.
Zwei Minuten stand ich wohl da und genoss ihre Streicheleinheiten. Nahm die Gefühle in mich auf die sie mir schenkte. Dann packte ich ihren Arm und zog sie an mich heran.
Sofort presste sie sich an mich und ich spürte ihren Körper an dem meinen, während mein Schwanz dazwischen gefangen war. Dabei fiel mir erst auf, dass sie fast ein Kopf kleiner war als ich.
Wir drängten uns aneinander und standen zusammen unter der Regendusche während ihr Haar vollkommen nass wurde. Dabei hielt ich sie mit einem Arm umschlossen und strich ihr mit der Hand des anderen immer wieder über den Kopf.
Sie hingegen ließ ihre Hände über meinen Rücken wandern und kam dann weiter herunter. Ohne Scheu drückte sie ihre Hände auf meinen Hintern und zog meinen Unterleib noch fester an sich heran. So fest, dass mein Schwanz förmlich in ihren Bauch gepresst wurde. Dabei zogen sich immer wieder ihre Bauchmuskeln an und sie massierte damit meinen gefangenen Dicken.
Dann schob ich ihren Oberkörper von mir weg und ich widmete mich ihren festen Halbkugeln die mir entgegentraten. Die Nippel schon fest und spitz, erwarteten meine Berührung und bekamen sie. Zuerst lagen meine Hände nur flach darauf und rieben im Kreis, doch dann erkundeten die Finger das Gebiet und fanden schnell, wonach sie gesucht hatten. Die harten Kirschen gerieten wie von selbst dazwischen und wurden gerieben, gerollt und gedreht. Keine Richtung blieb aus. Dann zog ich sie vorsichtig lang.
Die Antwort von Inka war ein wohliges Stöhnen welches tief aus ihrem Inneren zu entsteigen schien.
Um besser daran heran zu kommen drehte ich sie dann unter leichtem Protest um. Zuerst wollte sie nicht so wie ich, aber das verging sofort, als sie mit dem Rücken zu mir stand und ich ihre beiden Zwillinge jetzt besser bearbeiten konnte. Dabei drängte sie sich wieder an mich heran und mein Schwanz lag wieder zwischen unseren beiden Körpern eingeklemmt.
Dann hatte ich frei Bahn. Während eine meiner Hände weiter ihre Brüste beschäftigte, wanderte meine andere weiter nach unten und strich über ihren weichen Bauch, unter dessen Haut es aber fest war. Doch hier hielt ich mich nicht lange auf, bohrte nur während des weiteren Abstiegs meinen kleinen Finger in ihren Bauchnabel. Das wiederum ließ sie kichern. Sie wand sich wie eine Schlange und versuchte so meinem Finger zu entkommen. Doch ich kitzelte sie noch etwas weiter.
Erst einige Momente später begab ich mich weiter nach unten. Als ich am Ansatz ihres Schamhügels ankam, schob sie ihre Beine etwas auseinander und ermöglichte mir weiter vorzudringen.
Mühelos schob ich meine Hand dazwischen und umfasste ihre weiche, zweigeteilte Hautpartie. Zuerst nur reibend wurde ich rasch mutiger und drückte einen Finger dazwischen.
Heiße Nässe kam mir entgegen und wollte mehr. Schon krümmte ich den Finger und glitt hinein.
Inka zuckte zusammen, entspannte sich dann aber sofort wieder und nahm meine Zärtlichkeiten hin, die ich ihr in ihrem Inneren gab. Mal krümmte ich meinen Finger und rieb etwas kräftiger, mal hielt ich ihn ausgestreckt und schob ihn immer wieder in sie hinein. Erst dann zog ich ihn heraus und kümmerte mich um ihre schon steife Lustperle, die sich meinem Finger entgegen streckte.
Sofort stöhnte sie wieder auf und zitterte etwas in den Beinen.
Dann ließ ich sie los. Packte ihre Arme und lenkte sie so, dass sie sich an der Duschkopfstange festhalten konnte. Dann knete ich noch einmal ihre Brüste und drückte ihren Oberkörper mit dem meinen nach unten. Sie wusste was ich wollte und kam dem nach. Ohne mein weiteres Zutun beugte sie sich tief nach unten. So tief, dass ihr Oberkörper waagerecht in der Luft hing. Dabei tropfte weiter das Wasser aus der Regendusche auf uns nieder und ließ ihren Rücken glänzen.
Nur einen Augenblick genoss ich diesen Anblick, dann erregte etwas anderes meine Aufmerksamkeit.
Inka hatte auch hier ihre Beine etwas auseinander gestellt und so hatte ich freies Blickfeld. Fleischig leuchteten mir geradezu ihre Schamlippen entgegen, die ich jetzt gut sehen konnte. Sie wollten mich, und ich wollte sie nicht warten lassen.
Erwartungsvoll führte ich meine Eichel heran, ging etwas in die Knie um den Höhenunterschied auszugleichen und lenkte sie in Inkas Zentrum der Lust. Schon berührte ich sie und drückte mich dagegen, wobei sie mit ihrem Hintern leicht hin und her wackelte. Ich konnte ganz genau verfolgen wie die dicke, rot glänzende Spitze sich langsam in Inka schob. Sie drückte die Schamlippen auseinander, spaltete sie in der Mitte und drang ohne Hindernis ein.
Das Gefühl war der reinste Wahnsinn, als sie sich hinter der Eichel schlossen, denn es war hier unheimlich eng und heiß.
Während ich mich weiter hineinschob stöhnte Inka immer wieder auf. Jeder Zentimeter mehr trieb ihre Lust weiter herauf und wurde an meinen Dicken weitergegeben. Sie drückte und massierte ihn in ihrem Inneren, ließ mich aber zugleich weiter hinein gleiten. Schon war ich fast ganz drin.
Dann konnte ich einfach nicht mehr anders. Den letzten Rest überwand ich mit einem Ruck. Ich schob plötzlich meinen Unterleib nach vorne und wir prallten aufeinander. Inka schrie einmal auf, ihre Hände klammerten sich stärker um die Stange, wich mir aber nicht aus. Im Gegenteil, sie drückte nach hinten und wir pressten uns aneinander während ich tief in ihrem Bauch steckte und sie mit beiden Armen an mich zog. So vereint genossen wir die ersten Augenblicke. Dann konnte ich es aber nicht mehr aushalten und begann sie zu stoßen. Zuerst noch leicht und nur langsam, steigerte ich mich immer mehr. Wir wurden langsam wilder, wollten mehr als zuvor, immer mehr.
Beide keuchten wir schnell vor Anstrengung. Ich rammte mich immer wieder hinein während Inka mir entgegen kam. Wie im Wahnsinn verfallen, stieß ich zu und sie nahm meine Stöße auf. Ihre vom Wasser glänzenden Hinterbacken gaben diese in Wellen weiter und sie liefen wie Stromstöße durch ihren Körper.
Lange konnte ich es nicht mehr aushalten. Dafür war es einfach zu gut. Genauso erging es Inka. Was gerade in ihrem kleinen Köpfchen vor sich ging wusste ich nicht, aber was in ihrem Körper. Ein heftiges Zittern ging durch ihren Bauch und erfasste ihren ganzen Leib. Dabei kam ein langgezogener Ton aus ihrer Kehle der immer lauter und höher wurde.
An dessen Höhepunkt kam sie dann. Dabei brach der Ton auf einmal ab und ihr ganzer Körper erbebte. Dabei stieg sie auf die Zehenspitzen und nahm meine letzten Stöße voll mit. Diese Erschütterungen peitschten sie noch einmal höher und ließen sie dann fallen.
Ich musste sie festhalten, denn ihre Beine knickten unter ihrem Körper weg und nur noch mit Not konnte sie sich festhalten. Ich sah ihre Knöchel weiß aufleuchten als ihre Hände sich verkrampften so wie ihr restlicher Körper. Sie hing praktisch nur noch an mir und wurde dabei von mir aufgespießt.
Dann konnte ich auch nicht mehr anders. Hatte ich zuvor noch versucht mich zurück zu halten, ließ ich es jetzt laufen. Tief in ihrem Bauch begann ich zu zucken, nahm noch wahr wie mich ihr Unterleib dazu aufforderte und ich kam ihm nach. Mit einem kurzen aber lauten Schrei ließ ich meinem Sperma freien Lauf. Es quoll aus mir heraus, spritzte in diesen aufnahmebereiten Leib und vermengte sich mit ihrem Lustwasser.
Dann konnte ich nicht mehr und sackte mit ihr zusammen auf den Boden, kippten zur Seite, während wir noch weiter von der Regendusche berieselt wurden.