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Bundeswehrstreife

Es gibt nichts Langweiligeres, als Streife zu laufen. Zwanzig Minuten von einem Meldepunkt zum anderen, obwohl man die Strecke auch in fünf Minuten bewältigen könnte. Einen Fuß vor den anderen setzten, immer am Maschendrahtzaun entlang. Wenn man dann so dort entlangschleicht, kommen einem die seltsamsten Gedanken, besonders, da man sich mit seinem anderen Streifenläufer nicht unterhalten darf.

So war es auch beim letzten Mal. Ich grübelte so vor mich hin und fragte mich, ob man die ganze Sache nicht interessanter gestalten könnte, ohne das Gelände zu verlassen. Dann kam mir eine wahnsinnige Idee.

Nach dem Ende der Runde sah ich mir unseren Wachplan genau an. Ich selber hatte meine nächsten Runden in vier Stunden und so konnte ich mir genau ausrechnen, wann ich wo sein würde. Also verzog ich mich in den hinteren Teil des Wachlokals und machte ein kleines Telefonat per Handy. Eigentlich verboten, aber es ging nicht anders. Als ich dann das Gespräch beendete, hatte ich ein schelmisches Grinsen auf dem Gesicht, denn ich freute mich schon jetzt auf den nächsten Rundgang.

Jetzt musste ich nur noch meinen Mitläufer verständigen, was dann aber schneller und einfacher erfolgte, als ich gedacht hatte. Lag aber sicher auch daran, dass auch er sich wenig später auf den nächsten Gang freute.

Die Zeit verrann nicht schnell genug und wir konnten es fast nicht mehr abwarten. Selbst der Wachhabende bemerkte es, bekam aber nicht heraus, warum wir so guter Laune waren.

Pünktlich standen wir dann wieder draußen, schulterten unsere Gewehre und verließen gemessenen Schrittes die Wache. Die erste Runde war noch vollkommen normal und wir hielten uns an alle Vorschriften. Doch dann kam die Nächste und sicher klopfte nicht nur mein Herz dabei schneller und härter.

Anscheinend hatte ich die Zeit und den Ort sehr gut beschrieben, denn als wir beide, mit jetzt sehr schnellen Schritten um eine Ecke bogen, standen sowohl meine Freundin Anja als auch eine ihrer Bekannten, in der Nähe des Zauns.

Schnell überwanden wir den restlichen Weg und schon ein paar Sekunden später stand ich vor meiner Freundin, die mir ihre Lippen, durch die Maschen des Zauns, zum Kuss anbot. Ich konnte dieser Aufforderung nicht widerstehen, obwohl wir eigentlich nicht genug Zeit dafür hatten. Aber das machte nichts, denn ansonsten hatte sich Anja gut vorbereitet. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, eher einen breiteren Gürtel, wie ich es ihr aufgetragen hatte.

Dann blickte ich einmal zur Seite und konnte meinen Kumpel und die andere Frau sehen. Die beiden waren schon weiter als wir und wir mussten uns auch langsam beeilen, denn die Zeit drängte.

Ich gab Anja noch ein Küsschen, öffnete aber zugleich schon einmal meine Hose, um den inzwischen vor Freude geschwollenen Schwanz in die Freiheit zu entlassen.

Lange brauchte ich nach meiner Männlichkeit nicht zu suchen, denn sie sprang meiner Hand förmlich entgegen und schon wenige Sekunden später, stand er steif und mit vor Ungeduld prall gefüllter Eichel von mir ab.

Das hatte eine Signalwirkung auf Anja. Diesem Angebot konnte sie nicht widerstehen, denn unser letztes Mal war schon eine Woche her.

Mit einem tiefgründigen Grinsen auf dem Gesicht, drehte sie sich langsam so weit um, dass sie mit dem Rücken gegen den Zaun. Dann zog sie gemächlich den Saum des Minirocks nach oben.

Auch hier hatte sie meine Anweisung befolgt und nur wenige Sekunden später, drückte sich ihr vollkommen nackter Hintern gegen den Maschendrahtzaun.

Mit meinen Fingerspitzen fuhr ich über die warme, glatte und weiche Oberfläche, auf der sich ein wenig Gänsehaut gebildet hatte. Diese straffte sich aber, als Anja sich langsam nach vorne beugte.

Jetzt wurde mein Ziel sichtbar. Als sich Anjas Oberkörper fast in der Horizontalen befand, drückte sich ihr Po so gegen den Zaun, das ihre Scham nicht mehr zu übersehen und verfehlen war.

Mit meinen Fingern drückte ich sie nun so in Position, dass ihr Geschlecht genau vor einem Loch des Maschendrahtzauns war.

Jetzt war der Weg frei und ich setzte sofort an. Schon stieß meine pralle Spitze gegen ihre Schamlippen und drang ohne Zögern in den mir dargebotenen heißen Ort ein.

Während sich nun meine Finger in die Maschen des Zauns krallten, begann ich Anja zu stoßen, wobei sich die ganze Umzäunung mitzuschwingen begann. Doch das kam nicht nur von uns. Neben uns ging es inzwischen auf dieselbe Art zur Sache und wir synchronisierten unbewusst unsere Bewegungen.

Schneller werdend, vereinten Anja und ich uns immer wieder, zogen uns daraufhin ein wenig voneinander zurück, um mit großer Geschwindigkeit wieder gegeneinanderzuprallen.

Schon war die Luft erfüllt von klatschenden Geräuschen und sich wiederholender Stöhnlaute, die aus vier erregten Körpern kamen, die in ihrer Lust schwelgten.

Dann war es bei meinem Kumpel soweit, seine unterdrückten Laute des Höhepunkts flogen durch die Luft, welche sich mit denen seiner Partnerin vermischte. Davon animiert, war es dann auch bei mir nicht mehr zu bremsen. Meine länger aufgestaute Erregung löste ich explosionsartig und schoss mit Urgewalt aus mir heraus, um in Anjas Körper zu enden.

Alle vier hingen wir ausgepumpt am Zaun, wobei wir Männer es einfacher hatten, denn wir konnten uns an der Umzäunung festhalten. Doch leider konnten wir dieses ermattete Gefühl nicht lange genießen, denn ein Blick auf die Uhr sagte uns, dass wir uns jetzt beeilen mussten.

Schneller als wir eigentlich wollten mussten wir den Ort des Vergnügens verlassen und rannten fast, während wir unsere noch nassen und halbsteifen Schwänze wieder einpackten, zum nächsten Meldepunkt. Gerade noch innerhalb der Zeit schafften wir es, die erforderliche Benachrichtigung abzugeben. Dann konnten wir wesentlich langsamer und mit einem befriedigten Gefühl den Streifengang fortsetzen.

Als wir dann endlich wieder im Wachgebäude eintrafen, sah uns der Wachhabende sehr aufmerksam an, als wenn er etwas Verräterisches suchte. Er konnte sich einfach nicht erklären, warum wir so zufrieden aussahen und machte sich seine Gedanken darüber. Finden konnte er aber nichts. Doch wir wollten das nicht noch einmal machen. Es war zu befürchten, dass er uns kontrollieren würde.